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Einleitung zu diesem Blog

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Geplanter Bloginhalt

Ich bin ein Programmierer aus Leipzig und schreibe hier über Themen die mich interessieren und ich gerne teilen möchte:
Programmieren und co natürlich, aber nicht als Hauptthema, da ich es bevorzuge meine Freizeit nicht am Computer zu verbringen.
Stifte, Notizbücher und Techniken wie Bujo, Zettelkasten und ähnlichem.
Zeichnen und Fotografieren, meine bevorzugten Hobbies zur Entspannung.
Fahrräder und Reisen, besonders meine eher zufällige Erkundung Europas.
…und Sonstiges was mich gerade zum Schreiben motiviert.

Ich hoffe ich komme zu mindest einen Eintrag pro Monat, aber versprechen kann ich nichts. Wenn ihr merkt, dass ich länger nicht mehr geschrieben habe, schreibt mir doch einfach unter blog ät diese Domain und tretet ruhig meinem inneren Schweinehund in den Rücken.

Wie es zu diesem Blog kam und meine Motivation

Alles startete eines Abends, wo ich per Füß gerade auf dem Heimweg war. Die im dunklen beleuchteten runden Ladenschilder erinnerten mich an mein Logo. Ihr solltet wissen, die originale Datei von meinem Logo ist über die vielen Jahren in den Untiefen verschwunden. (Ich nutzte als Ersatz einfach die Profilbilder von vorhandenen Accounts, um neue anzulegen.) Und wie man sieht, ist es jetzt nicht so kompliziert es nachzumalen.

Da sprang mein Gedanke gleich weiter auf meine alte Webseite und dass jene auch wieder neu ins Leben zu rufen nicht so viel Arbeit wäre. Und während ich da nun in meinem Gedanken versunken nach Hause lief, erwachte ich erst wieder vor meiner Tür aus meinem Tagtraum: Ich hatte viele Ideen über verschiedene Designs und möglichen Inhalten mit den ich mich auseinander setzen könnte.

Dies nahm ich dann als Zeichen, beides wirklich dieses Jahr mal mir vorzunehmen, statt es wieder mehrere Jahre völlig zu ignorieren. Erstaunlicher weiße war es auch das erste mal seit langem, dass ich auch richtig Spaß fand, eine Webseite zu erstellen.

Der Start war einfach, schnell mal das Logo mit dem gutem Inkscape nachmalen und ein paar kleine Touches, und viola das Logo war wieder da. Aber bei dem Blog wusste ich nicht so recht wie ich starten und es realisieren wollte. Ich hatte einfach zu viele Ideen als es gut war und es schien zu einem richtigen Projekt auszuufern, was ich nicht wollte. Und so setzte ich mir dann ein Ziel für den Blog: Reduktion aufs Wesentliche. Damit meinte ich alle Aspeke, von der technischem Architektur, über das Design aber auch dem Inhalt und seiner Pflege.

Am Ende erwieß dies sich als ein ganz lustiges Puzzel: So war es öfters ein Balanceakt, der in verschiedene Art und Weiße bezwungen werden wollte. Zum Beispiel war in den ersten Designs, keine Elemente auf der Seite außer dem Inhalt und das Logo oben in der Mitte, von welchem die verschiedenen Teile per Klick ausfahrbar waren zu verschiedenen Menüboxen. Diese waren aber nicht kompatibel mit mobilen Endgeräten und Sceenreader, weder noch einfach verständlich. Nur wenige würden auf die Idee kommen auf verschiedene Teile des Logos zu klicken und wenn dann bestimmt nur auf der Jagd nach Eastereggs, die zu Zeiten meiner ersten Webseite *hust*HTML4*hust*, noch öfters aufzufinden waren. Die jetzige Lößung ist zwar nicht so optisch minimal und schön, dafür ist sie gut verständlich, einfach auf dem Touchscreen zu treffen und erfordert auch kein Javascript. Rest der Arbeit von dem Design war dann eine gute Lesbarkeit zu erreichen, denn ein Blog liest man ja hauptsächlich. Aktuell bin ich noch nicht völlig zufrieden damit, aber ich denke ich nehme mir besser dieses Thema erst wieder an, nachdem ich ein paar Seiten an Inhalt produziert habe.

Und wenn wir schonmal bei Inhalt produzieren sind, habe ich hier mich auch erstmal dafür entschieden auf das Wesentliche zu konzentrieren und so statt einem CMS nur ein statischen Webseiten Generator (Hugo, aktuell zu diesem Zeitpunkt) genommen. So erspare ich mir einiges an Arbeit im Betrieb des Blogs, die nicht mit dem Inhalt selber zu tuhen hat.

Und der Inhalt ist am Ende einer der zwei großen Motivationen hierfür für mich. So möchte ich gerne einiges an Wissen und Erfahrung teilen aber auch wieder öfters in Deutsch schreiben. Das viele effektiv im Englischen Leben hat seine Spuren hinterlassen, die ich hiermit abbauen will. Der andere Teil meiner Motivation ist das technische Rumspielen und tüfteln was ich mit und durch diese Webseite machen kann, was bei der Arbeit so nicht könnte oder wollen würde.

Ich hoffe dies bleibt nicht der erste und letzte Beitrag und wünsche euch viel Spaß beim durchstöbern,
~ Armin “bebna” Fasold